Das VW T-Roc Cabrio

Einen signifikanten Abschluss skizzieren die dunkelroten, abgedunkelten Rückleuchten – optional mit dynamischem Blinklicht – bei dem ein animiertes Lichtband die Richtung anzeigt. Darüber hinaus sorgen insgesamt acht Lackierungen, neue 17- bis 19-Zoll große LM-Räder, die Ausstattungslinien „Style“ und „R-Line“ sowie das optionale Design-Paket „Black Style“ dafür, dass der Viersitzer aus der Masse heraussticht. Interieurseitig wurde das Cabrio mit hochwertigen Materialien, einem neu gestalteten Infotainment-Display, serienmäßigem digitalen Cockpit und Ambientebeleuchtung verfeinert. Mit einer unterschäumten Oberfläche und markanten Designnähten setzt die neue Instrumententafel moderne Akzente. Die Türverkleidungen tragen jetzt hochwertige Stoffoberflächen. In den Ausstattungslinien „Style“ und „R-Line“ kommen dort sowie auf den Armauflagen Kunstleder-Oberflächen zum Einsatz, die ebenso wie die Kopfstützen Designnähte aufweisen. Zur Ausstattungslinie „Style“ gehören auch Komfortsitze mit Mittelbahnen in der Ausführung ArtVelours. In Verbindung mit „R-Line“ sind auf Wunsch die bisher nur im T-Roc R eingesetzten Top-Sportsitze für Fahrer und Beifahrer sowie die Lederausstattung „Nappa“ verfügbar. Das Infotainment-Display ist im Stil eines Tablets auf der Instrumententafel positioniert und liegt damit auf einer Sichtachse mit dem Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Je nach Ausstattung ist es acht bzw. 9,2 Zoll groß. Das digitale Kombiinstrument, das sich auch als optionales „Digital Cockpit Pro“ implementieren lässt, ist bis zu 10,25 Zoll groß. Das ebenfalls zur Serienausstattung gehörende Multifunktionslenkrad trägt zusätzlich zur intuitiven Bedienung bei und präsentiert sich im neuen Design. Mit den Assistenzsystemen IQ.Drive inklusive Travel Assist und der vorausschauenden Geschwindigkeitsregelung pACC, halten innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen Einzug in die Modellfamilie der Kompakt-SUVs. Die beiden Systeme ermöglichen assistiertes Lenken, Bremsen und Beschleunigen in allen Geschwindigkeitsbereichen. Dabei können lokale Geschwindigkeitshinweise, Ortseinfahrten, Kreuzungen oder Kreisverkehre durch die Einbindung der Signale aus der Frontkamera sowie von GPS- und Kartendaten in die Steuerung einbezogen werden.